Supervision für Teams und Gruppen in Verwaltungen und sozialen Einrichtungen
ist ein wissenschaftlich fundiertes, praxisorientiertes und ethisch gebundenes Konzept für personen- und organisationsbezogene Beratung in der Arbeitswelt. Sie ist eine wirksame Beratungsform in Situationen hoher Komplexität, Differenziertheit und dynamischer Veränderungen. In der Supervision werden Fragen, Problemfelder, Konflikte und Fallbeispiele aus dem Beruflichen Alltag thematisiert.
(Nach „Supervision ein Beitrag zur Qualifizierung beruflicher Arbeit” DGSV 2012)
Ihre Situation...
Sie suchen eine berufs-, arbeits- oder arbeitsplatzbezogene Beratung, die explizit auf die realen täglichen Anforderungen und Anliegen eingeht?- Sie wollen die Wirksamkeit Ihres eigenen professionellen Handelns überprüfen?
- Möchten Sie die Frage klären, was Ihre zentrale Aufgabe ist?
- Suchen Sie nach Veränderungen der Deutungs- und Handlungsmuster in Ihre Klient*innen (z.B. ressourcenorientierter statt defizitorientierter)
- sich selbst (z.B Aufdeckung eigener blinder Flecke)
- Ihr Team (z.B. Spiegelphänomene Team – Klient*in)
- Ihre Organisation (z.B. Verbesserungsmöglichkeiten in Strukturen und Verfahren)
- den Kontext (z.B. interorganisatorische Kooperation in psychosozialen Versorgungsnetzwerken)?
- Sie möchten Ihre Arbeitszufriedenheit erhöhen?
Mein Angebot: Supervision
Ich biete Ihnen die Möglichkeit in- Einzel-Supervision (TN = Einzelperson) Ihre Themen wie berufliche Orientierung oder Fallbearbeitung zu reflektieren.
- Gruppen-Supervision (TN = mehrere Personen, die nicht in der gleichen Organisation/Team, aber meist in ähnlichen Berufsfeldern arbeiten) Ihre Fallbearbeitung oder ggf. Gruppendynamik in den Blick zu nehmen.
- Team-Supervision (TN = mehrere Personen, die im Berufsalltag im gleichen Team zusammenarbeiten, mit oder ohne Teamleitung) Ihre Fallbearbeitung (Klient*innen) und / oder Ihre Zusammenarbeit im Team / innerhalb der Organisation bzw. mit Ihrer Führungskraft zu besprechen.
Über unsere Gespräche sichere Ihnen selbstverständlich Verschwiegenheit zu.
Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.
Marie Curie, 1867-1934 (Physikerin, Chemikerin und zweifache Nobelpreisträgerin)